Responsible Gaming
Der englische Begriff Responsible Gaming bedeutet „verantwortungsvolles Glücksspiel“. Er steht für eine Vielzahl von Maßnahmen, die Glücksspielanbieter ergreifen, um ein faires und sicheres Glücksspiel zu gewährleisten. Dazu gehört vor allem der Jugend- und Spielerschutz. Bei WestLotto ist Responsible Gaming fest in der Unternehmensstrategie verankert und zentraler Bestandteil eines wissenschaftlich fundierten Verbraucherschutzkonzepts. Dieses umfasst unterschiedlichste Bereiche – von der Forschung zum Glücksspielverhalten bis hin zur Gestaltung der Annahmestellen.
Responsible Gaming
Als staatlicher Lotterieanbieter ist es WestLotto ein Anliegen, Spieler und Minderjährige vor den Gefahren des Glücksspiels zu schützen und einen verantwortungsvollen Umgang mit dem Spielangebot zu ermöglichen.
Aufklärung an Schulen
WestLotto geht neue Wege in der Prävention: In dreitägigen Smart Camps an Schulen vermitteln externe Experten, wie Schülerinnen und Schüler verantwortungsvoll mit digitalen Spielmöglichkeiten umgehen können.
Ziel ist es, die Gefahren des Glücksspiels für Kinder und Jugendliche zu reduzieren.
WestLotto ist zertifiziert
Für sein Responsible-Gaming-Konzept wurde das Unternehmen jetzt erneut von der European Lotteries ausgezeichnet.
Als Vorreiter in Sachen Verbraucherschutz unterzieht sich WestLotto seit 2009 regelmäßig freiwillig den Zertifizierungen durch den Dachverband der europäischen Staatslotterien European Lotteries (EL) nach dem „Europäischen Standard für verantwortungsvolles Glücksspiel“. Damit ist es seit über zehn Jahren an der Spitze des Responsible Gamings in Deutschland und setzt auch international Maßstäbe für guten Verbraucherschutz.
Die Wirksamkeit der Verbraucherschutzmaßnahmen von WestLotto wird dabei alle drei Jahre mit der Vollzertifizierung durch einen unabhängigen Prüfer bestätigt.
AUS UNSEREM VERTRAUEN.BLOG
Ein Sicherheitscheck für Glücksspiel
Spielen soll in erster Linie Spaß machen. Das heißt auch, dass Risiken am besten schon bei der Entwicklung eines Spiels bedacht werden. Hierfür werden auch Analysettools wie Gamgard eingesetzt. Spielanabieter prüfen damit das Risikopotential eines Spiels während der Entwicklung.
„Responsible Gaming braucht hohe Standards“
Die Vereinigung der Europäischen Lotterien hat Standards für „Responsible Gaming“ entwickelt. Warum diese Vertrauen verdienen, warum ihre Entstehung eine Erfolgsgeschichte ist und wie WestLotto daran mitwirkte, erklärt Anne Pattberg, Gutachterin für internationale Responsible-Gaming-Standards.
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FAQ
Für WestLotto als staatlicher Glücksspielanbieter hat Jugend- und Spielerschutz einen besonders hohen Stellenwert. Im Sozialkonzept stellt WestLotto seine Verpflichtungen in diesem Bereich dar und beschreibt die konkreten Aufgaben und Maßnahmen, so zum Beispiel Schulungen von Annahmestellenpersonal, Prävention in der Produktgestaltung oder Aufklärung der Spieler über Suchtgefahren.
Das Sozialkonzept wird regelmäßig überarbeitet und aktualisiert und dem Ministerium des Inneren in NRW zur Prüfung und Genehmigung vorgelegt.
Das aktuelle Sozialkonzept können Sie sich hier herunterladen.
WestLotto lässt sich seit 2009 regelmäßig durch den Dachverband der europäischen Staatslotterien, European Lotteries (EL), überprüfen. Grundlage sind die „Europäischen Standards für verantwortungsvolles Glücksspiel“. Alle drei Jahre werden die Verbraucherschutzmaßnahmen von unabhängigen Experten genau untersucht und nach erfolgreicher Überprüfung mit einer Vollzertifizierung bestätigt.
Darüber hinaus hat auch die World Lottery Association (WLA) bestätigt, dass die Verbraucherschutzarbeit von WestLotto den hohen Standards entspricht, welche die WLA in ihrem Responsible Gaming Framework formuliert. WestLotto ist als Mitglied der WLA an diese Standards, darunter sieben strenge Verbraucherschutz-Grundsätze, gebunden.
Auch die Methoden, nach denen WestLotto seine Glücksspiele durchführt, entsprechen den höchsten Sicherheitsanforderungen. Das belegt die Zertifizierung nach den sogenannten Security Control Standards, die unter anderem die Nutzung, Pflege und ständige Optimierung eines Informationssicherheits-Managementsystems (ISMS) vorsehen. WestLotto erfüllt diesen Premium-Sicherheitsstandard ebenfalls.
WestLotto tauscht sich mit der von NRW geförderten Landesfachstelle Glücksspielsucht regelmäßig aus. Der Flyer ‚Glücksgriff‘, welcher gemeinsam entwickelt wurde, ist in jeder Annahmestelle erhältlich. Dieser enthält neben allgemeinen Informationen zum Thema Glücksspielsucht und einem Selbsttest eine Übersicht über Hilfsangebote.
Eine weitere Zusammenarbeit besteht über den Deutschen Lotto- und Totoblock (DLTB) mit der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Diese betreibt eine bundesweite Hotline sowie die Internetpräsenz spielen-mit-verantwortung.de. WestLotto weist auf diese Hilfsangebote hin und steht in regelmäßigem Austausch mit der BZgA zu deren Wirksamkeit.
WestLotto ist seit der Einführung 2008 an das bundesweite, übergreifende Sperrsystem angeschlossen. Spielern, die in dem Sperrsystem eingetragen sind, ist es nicht mehr gestattet, an diversen Glücksspielangeboten, die im GlüStV festgelegt sind, teilzunehmen. WestLotto schließt entsprechend der gesetzlichen Vorgabe gesperrte Spieler von der Teilnahme an den Lotterien, die mehr als zwei Mal die Woche veranstaltet werden sowie dem Spiel von Rubbellosen im Internet aus.
Die Aufnahme von Personen in das Sperrsystem kann auf eigene Initiative (Selbstsperre) oder auf Initiative Dritter, z. B. durch Angehörige oder das Annahmestellenpersonal, erfolgen (Fremdsperre).
Bei einer Spielteilnahme im Internet erfolgt grundsätzlich eine Identifizierung und Authentifizierung. Dadurch ist gewährleistet, dass Minderjährige nicht am Spielangebot von WestLotto teilnehmen können. Bei der Abgabe von Spielaufträgen für KENO oder Online-Rubbellose erfolgt zudem ein Abgleich mit der Sperrdatei, um die Spielteilnahme gesperrter Spieler an diesen Angeboten zu verhindern.
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Der WestLotto Blog rund um das Thema Vertrauen
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Christina.Hemker@westlotto.de